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2 Gummipuppen
Ich habe seit längerer Zeit mit einer Frau gechattet. Wir tauschten uns über unsere Vorlieben, Träume und Fetische aus, welche doch sehr ähnlich waren. Und mit der Zeit stiegen die gegenseitige Sympathie und das Vertrauen. Es kam eines Tages der Vorschlag sich zu treffen. Zu erwähnen wäre noch, dass wir uns im Alltag trotz regelmässigen Videochats nicht erkennen würden da wir uns immer nur Maskiert gesehen haben. Und so sollte es auch bei unserem ersten Treffen sein. Wir wollten uns komplett gummiert gegenübertreten. An einem belebten Ort.
Auch versprachen wir uns gegenseitig auf Trab zu halten in dem jeder von uns die Fernbedienung des anderen Analvibrators bekommen solle.
Klar war ich mir einiges gewohnt von meinen kleinen Gummiexkursionen. 2 bis 3 Stunden spazieren mit Analplug. Kaffee trinken gehen als Frau in Gummi und Leder. Das alles war keine grosse Herausforderung. Aber zu zweit. Mit der Gewissheit, dass mein Gegenüber ohne weiteres mit meinem Spielzeug in der Hinterpforte spielen konnte. Und ich mich beherrschen sollte…..
Wir werden sehen.
Ich war schon am Vorabend aufgeregt und konnte im ersten Anlauf nicht einschlafen. So stand ich nochmals auf, zog meine Gasmaske mit verdunkelten Scheiben und Atemreduktion an und schob mir einen mittleren Plug in meinen Arsch und wichste mich mal ordentlich.
Die Maske legte ich nach kurzer Reinigung zurück, aber den Plug lies ich über Nacht drin.
Nach kurzem Kopfkino konnte ich dann doch einschlafen.
Die ganze Nacht verbrachte ich als Fahrrad. Und so musste ich mich zum Start des Tages wieder wichsen. Nach einer warmen Dusche, inklusive gründlicher Darmspülung, und einem ausgiebigen Frühstück begann ich mit den Vorbereitungen. Die wichtigsten Sachen legte ich zuerst hin. Da waren die Frauenmaske und die kecke Bob-Perücke. Und der Analvibrator. Auch die hautfarbenen Handschuhe und Strümpfe mussten sein.
Aber was ziehe ich mir sonst noch an?
Über dem Latexcatsuit musste für eine weiblichere Taille eine Unterbrustcorsage sein. Darüber eine Bluse die zu meinem schwarzen, knielangen Wildlederrock passt.
Für darüber legte ich eine kurze Jeansjacke bereit.
Wadenhohe Stiefel mit kleinem Absatz sollten meinen Look komplettieren.
Als erstes stiess ich mir den Plug in meinen Arsch.
Damit ich einigermassen Wasserlassen konnte zog ich dann einen Slip mit Penishülle und Schlauch an. Jetzt kam das letzte nicht sichtbare Kleidungsstück dran. Meinen 0,5 mm Catsuit mit Füsslingen und Öffnungen bei den Brustwarzen.
Als nächstes zog ich mir die oberschenkellangen Strümpfe an. Zum Glück ging ich etwas grosszügig vor beim Einschmieren der Beine mit Silikonöl. So verkam dies nicht zu einem Kampf. Der BH mit meinen Silikontitten war als nächstes an der Reihe. Da diese über den Brustwarzen Aussparungen hatten setzte ich mir noch schwache Brustwarzenklammern an. Man gönnt sich ja sonst nichts. Dass meine Figur weiblicher erschien dafür sorgte eine Unterbrustcorsage. Dank meiner Erfahrung war diese schnell angezogen und geschnürt. Jetzt war meine geliebte Maske an der Reihe. Zuerst kamen die Tubes in die Nasenlöcher. Danach zog ich mir die Maske behutsam über den Kopf. Noch ein bisschen richten damit die Illusion möglichst gut gelingt. Und der Reisverschluss zuziehen. Ich musste gegen die aufkommende Erregung und die Nervosität ankämpfen. Der Rock und die Stiefel waren als nächstes an der Reihe. Beides war in der Länge so abgestimmt dass meine Knie im Stehen und beim Laufen eigentlich nicht sichtbar waren. Beim Sitzen jedoch schon. Jetzt nur noch die hautfarbenen Handschuhe, die Bluse und als Abschluss noch meine Perücke.
Für das Finish ging ich vor den Spiegel. Und wie jedes Mal war ich verblüfft von diesem Anblick. Aus einem durchschnittlichen Typen war innert kürzerer Zeit eine durchaus attraktive Frau mit puppenhaftem Gesicht und kecker Frisur geworden. Nur noch wenige Korrekturen waren nötig und ich war bereit für das Abenteuer. Beim Hinausgehen noch die Jeansjacke und die kleine Handtasche mit Schlüssel, Geldbörse, Fernbedienung für den Plug und Handy greifen. Noch kurz die Türe schliessen und los geht’s.
Da ich eine Haltestelle direkt vor dem Haus habe und der Bus mich ohne Umsteigen zum vereinbarten Treffpunkt fährt habe ich mich gegen das Auto entschieden. Jetzt sass ich in der hintersten Reihe, das Vibrieren des Diesels übertrug sich auf meinen Plug, und auch die Klemmen unter den Brüsten waren spürbar. Das kann ja heiter werden. Während der Fahrt sahen mich ganz vereinzelt Leute an. Aus ihren Gesichtern war nicht genau zu lesen ob sie sich über den Anblick freuten oder wunderten. Konnte mir auch egal sein, erkennen konnte mich ja niemand.
Für die letzten beiden Haltestellen sass ein junger, eigentlich recht attraktiver mitzwanziger mit viel zu weiten Klamotten auf derselben Bank wie ich. Er schaute immer wieder verstohlen zu mir. Wenn der nur wüsste…..
Als meine Haltestelle kam stand ich auf, wünschte dem Burschen einen schönen Nachmittag und verlies den Bus. Auf den wenigen Metern bis zum Treffpunkt wusste ich nicht ob ich den Auftritt als Frau oder den Plug in meinem Arsch geniessen soll. Schon fast andächtig langsam bewegte ich mich auf die Bank zu bei der wir uns treffen wollten. Da meine Verabredung noch nirgends zu sehen war blieb ich etwas hinter der Bank stehen und schaute dem Treiben zu und hielt Ausschau nach meinem Date. Auf einmal, ich wusste nicht wie mir geschah, spürte ich wie mein Kopf von hinten gepackt wurde. Und schon spürte ich üppige Lippen die gegen meine gedrückt wurden. Das war so intensiv und heftig. Und so lang. Ich bekam keine Luft. Meine Silikontitten drückten auch noch auf meine Klammern. Es war schon fast Zuviel. Auf einmal liess die Person von mir ab und trat etwas zurück. Mich traf beinahe der Schlag. Was ich zu sehen bekam war auch zu viel. Trotz meiner Grösse von einem Meter 90, inklusive den Absätzen, musste ich nach oben schauen. Und auch der Körperbau war nicht schmächtig. Was mir aber am meisten den Kiefer nach unten fallen lies war das noch offensichtlichere: Die Person vor mir war komplett in Gummi gekleidet. Die riesigen Gummititten traten obszön vom Körper ab. Die Taille war üppig geformt, da erschien meine schon sehr Knabenhaft. Die Stiefel mit den hohen Absätzen reichten bis in den Schritt. Dort sah man dann stark ausgeprägte Cameltoe. Die Hüfte war echt breit und die Corsage schien enorm zusammengeschnürt zu sein. Arme, Hände und Beine schienen offenbar, wie der Rest des Körpers, in einem dicken Latexcatsuit zu stecken. Und dann sah ich das Gesicht. Genauer gesagt die Maske. Übertrieben geschminkt und ohne sichtbaren Öffnungen. Die Lippen waren noch grösser als gedacht. Und auch gummiert. Auch über den Augen war Latex, jedoch durchsichtiges.
Eine richtig opulente Gummipuppe. So etwas habe ich noch nie gesehen.
Kaum hatte ich mein Gegenüber einigermassen realisiert zog mich die Gestalt wieder zu sich, packte meine linke Hand und wir liefen davon. Einige Meter abseits blieben wir stehen und mir wurde wortlos ein kleines Kästchen mit Drehschalter entgegengereicht. Das sollte wohl heissen dass wir die Kontrolle über unser beider Ärsche austauschten. Als die Gummikreatur gegenüber das Kästchen von mir in die Hand bekam starteten die Vibrationen in mir. Ich lies mich auch nicht lumpen und stellte für sie etwas ein. Keine Ahnung ob das Wesen vis-a-vis etwas spürte, ich auf jeden Fall viel. Und ich befürchtete, dass ich keinen wirklich entspannten Nachmittag verbringen würde.
Ich wurde wieder weiter gezogen. Keine Ahnung was die Gestalt in Latex im Sc***de führte, denn wir gingen auf einen Parkplatz zu. Die Situation mit dem vibrierenden Arsch, komplett gummiert und der Anblick meines Gegenübers überforderte mich ziemlich. Und ehe ich mich Versah wurde ich in einen Transporter verladen. Zuerst wurden mir noch die Augen verbunden und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Dies alles geschah so schnell, ich hatte keine Chance mich zur Wehr zu setzen. Offenbar war der Transporter speziell ausgestattet, denn ich wurde nicht auf einen Sitz oder eine Bank gesetzt. Ich rückwärts auf den weichen Boden gedrückt und die Oberschenkel musste ich so nah an mich ziehen dass meine Titten an den Knien anlagen. Ich spürte noch wie ich noch fester in meine Position gedrängt wurde, überall um mich war Schaumstoff oder ähnliche. Ich war Gefangen. Und in mir stieg ein mulmiges Gefühl auf. Durch meine Position wurde der Plug richtig tief und unverrückbar in meine Rosette gedrückt. Ich musste gegen allerlei Gefühle ankämpfen. Lust. Panik. Atemnot. Schmerzen. Erst jetzt spürte ich meine Nippelklammern wieder. Und wie. Durch meine Sitzposition wurden die Titten gegen oben gedrückt, was sich schmerzhaft auf meine Brustwarzen übertrug. Wieso musste ich mich auf das Treffen einlassen, und dann noch mit diesen Bedingungen. Und diese noch selber verschärfen? Bravo.
Ich kann nicht abschätzen wie lange die Fahrt schon dauert, aber jede grössere Unebenheit überträgt sich direkt in meinen Arsch. Dazwischen versuche ich mich an die Chats zu erinnern. Irgendwie hatten vorhin meine Alarmglocken versagt. Oder wollte ich dass sie versagen? Die Person mit der ich mich seit geraumer Zeit online ausgetauscht habe ist in meiner Erinnerung kleiner und zierlicher. Und ich bin mir jetzt noch sicher dass es eine Frau war. Diese Gummigestalt von vorhin konnte keine Frau sein. So kräftig und gross und massig wie sie ist. Nicht der Hauch einer Chance blieb mir.
Langsam ergebe ich mich der Situation und lasse mich langsam von der andauernden analen Penetration treiben. Schon seit langem wollte ich mein Arsch immer wieder gefüllt wissen. Es gibt Tage an denen ich mich leer fühle. So sehr liebe ich Plugs jeglicher Art und Grösse. Wenn ich jetzt könnte würde ich mich selber Befriedigen, aber in meiner Lage muss ich wohl darauf hoffen dass die Strasse genügend starke Unebenheiten für mich bereithält und die Strecke lange genug ist für eine erhoffte Erlösung. Mit dem Atmen habe ich wider Erwarten keine Probleme. Aber Probleme bereitet mich die Frage nach dem Warum. Ich mag mich schon auch daran erinnern dass wir, also Helena, wie sich meine Chatpartnerin nannte, und ich, über verschiedenste Phantasien geschrieben haben. Und sicherlich auch über eine Entführung. Aber von meiner Seite her war das eher beiläufig. Scheinbar war es ihr aber ernst genug um eine Entführung durchzuführen. Nur weiss ich nicht ob wirklich Helena dahinter steckt, denn sie habe ich vorhin mit Sicherheit nicht getroffen. Mir bleibt im Moment nichts anderes übrig als mich der Situation zu ergeben und das Beste daraus ziehen. Also konzentriere ich mich doch auf den Plug und die Bewegungslosigkeit und lasse der aufsteigenden Geilheit den nötigen Freiraum. Zu dumm nur komme ich nicht an meinen Schwanz. Der kämpfte ordentlich gegen die recht starke Gummierung in meinem Schritt…..
Kaum sind diese Gedanken am Verhallen merke ich wie die Fahrt nicht mehr weiter geht. Ganz schwach vernehme ich das Öffnen von Fahrzeugtüren und kurz danach auch wie mein Gefängnis bewegt wird. Scheinbar werde ich mit einer Sackkarre umhergefahren, denn ich sitze jetzt etwas nach vorne gebeugt und es holpert leicht. Nach kurzer Zeit wird mein Gefängnis wohl auf dem Boden platziert, denn ich spüre keine Bewegung mehr und meine Position ist wie vorhin im Fahrzeug.
Ruhe. Das einzig hörbare ist mein Puls und der Passagier in mir der unermüdlich seinen Job verrichtet. Aus irgendeinem Grund soll ich den immer spüren. Haben meine Entführer Angst dass ich einschlafen könnte? Ich will doch nur zum Orgasmus kommen. Zumindest im Moment.
Ganz schwach höre ich auf einmal eine weibliche Stimme die in etwas harschem Ton irgendetwas sagt. Kurz danach wird mein Gefängnis geöffnet und ich werde auf meine wackeligen Beine gestellt. Jedoch bleiben meine Augen verbunden. Meine Stiefel und die Bluse so wie der Rock und auch der BH mit den Silikontitten werden mir abgezogen. Zwei Paar Hände drängen mich rückwärts bis ich auf ein gepolstertes Etwas treffe. Die Hände, Ellenbogen und Schultern werden in dieser Reihenfolge fixiert. Es scheint mir so als solle ich mich wirklich überhaupt nicht bewegen können. Auch über den Bauch werde ich sicher fixiert. Meine Beine werden nacheinander befestigt. Zuerst wird der Fuss wie in einem Skischuh fest eingepackt. Danach werden das Knie und die Mitte des Oberschenkels mit einer stabilen Gurte festgebunden. Jetzt bekomme ich einen Butterflyknebel in den Mund geschoben und zu guter Letzt wird mein Kopf in eine robuste Maske gesteckt. Diese wird gut merkbar auch noch festgemacht. Somit hänge ich bewegungslos, blind und geknebelt als Gummipupe vor meinen Entführer. Da der Knebel noch aufgepumpt wird kann ich nicht mal mehr meine Zunge frei bewegen.
Ich spüre nun wie an meinem Schritt herumgefummelt wird. Mein Schwanz wird soweit wie möglich befreit um dann in der Penishülle verpackt in etwas gesteckt zu werden. Dieses Etwas beginnt auf kaum festgebunden meinen Schwanz zu kneten. Zusammen mit dem immer noch vibrierenden Plug in meinem Arsch bin ich innert kurzer Zeit wieder so geladen dass ich nach Erlösung schreien möchte.
Auf einmal bekomme ich eine Ohrfeige. Eine zweite folgt so gleich. Und wieder eine. Immer wieder spüre ich eine Klatsche. In meinem Kopf beginnt es zu drehen. So hilflos ausgeliefert immer wieder eine Gewaschen kriegen. Meine Verzweiflung und meine Geilheit spornen sich gegenseitig an bis ich endlich abspritzen kann. Mein Schwanz entlädt sich so heftig wie noch selten. Mein Innerstes erzittert. Und wenn ich nicht festgebunden wäre, ich würde zusammenbrechen. So heftig trifft mich mein Orgasmus.
Die Watscherei stoppt auf einmal und ich merke wie ich auf den Kopfgedreht werde. Jedoch werden Arsch und Schwanz noch weiter bearbeitet. Autsch! Ich verspüre einen heftigen Schlag auf der Innenseite meines linken Oberschenkels. Zack! Jetzt auch rechts. Wieder rechts. Dann links. Völlig wahllos werden die Innenseiten bearbeitet. Nach kurzer Zeit spüre ich die Wärme steigen. Ich kämpfe immer stärker gegen meine Fesseln. Es ist zum Verzweifeln. Das Blut in meinem Kopf, die Schläge, das Bearbeiten von Schwanz und Arsch. Ich halte es kaum mehr aus. Kann mich auf nichts mehr richtig konzentrieren. Die Eindrücke verkommen zu einem Brei. Endlich Stoppen die Schläge auf meine Oberschenkel und ich werde wieder gedreht. Jetzt das noch. Der Analplug, nach dem er seit dem Gerätetausch immer dieselbe Geschwindigkeit und denselben Rhythmus gefahren hat, beginnt aufzudrehen. Derweilen zieht mir jemand unsanft meine schwachen Klammern von mein Brustwarzen und ersetzt diese durch fiese Klemmen. Ich spüre auf meiner Brust zwei Ringe. Und meine Brustwarzen werden gegen vorne gezogen. Dafür spüre ich auch die Ringe stärker. Es ist zum Haare raufen. Vermutlich sitzt jetzt diese Helena vor mir und geniesst es wie ich von irgendwelchen Typen gequält werde. Der Höllenritt dauert jetzt schon eine Weile. Mein Schwanz fühlt sich richtig wund an und mein Arsch ist auch nur mehr eine wabernde Masse. Meine Brustwarzen schmerzen wie ich es noch nie erlebt habe. Und ich werde nochmals so richtig geil. Verdammt. Was ist nur los mit mir. Erregt mich diese Situation so dermassen dass ich schon wieder eine Ladung bereit habe?
Der sich nun anbahnende Orgasmus meldet sich schon sehr heftig. Es schüttelt mich richtig heftig durch. Ich scheine zu Platzen. All die Eindrücke und Schmerzen sind so massiv, ich will nur noch abspritzen. Ich komme. Das alles ist Zuviel für mich. Und jetzt werden noch die Klammern entfernt und die Nippel von Hand gequält. Es ist ein irrsinniger Orgasmus der mich durchschüttelt………
Nach einer Weile beginne ich zu realisieren was soeben mit mir passiert ist. Ich hänge wie ein geschlagener Boxer in den Seilen. Die Brustwarzen brennen wie Hölle. Dasselbe spüre ich an den Innenseiten der Oberschenkel. Ich wurde soeben leergesaugt und ich wünsche mir nur noch wie ein Baby in den armen einer Frau zu liegen und einzuschlafen.
Im Halbschlaf bemerke ich wie ich von der Vorrichtung abgeschnallt werde. Die unbekannten Hände ziehen mir Kleider wieder über und stecken mich zurück in die Transportbox. Es holpert und schüttelt. Ich bin weggedöst.
Ich erwache und versuche mich zu orientieren. Ich bin zuhause auf meinem Sofa. In meinem Arsch vibriert der kleine Teufelskerl noch immer etwas vor sich hin. Ich fühle eine Leere in mir. Mein Catsuit ist vollgeschwitzt. Die Stiefel, der Rock und die Bluse liegen neben mir auf dem Boden.
Die Perücke nehme ich mir auf dem Weg ins Badezimmer von meinem gummierten Kopf. Ich lasse warmes Wasser in die Badewanne. Beim Verlassen des Bades schaue ich in den Spiegel. Ein hübsches und schön geschminktes Gesicht sieht mich an. Ich entblösse mich Schicht für Schicht und steige in die Wanne und versuche das Geschehene zu verarbeiten. Auf was habe ich mich da eingelassen. Ich vermag nur noch die Wanne zu verlassen, mich abzutrocknen und ins Bett zu legen. Erschöpft und mit einem Lächeln im Gesicht schlafe ich ein.